Einen neuen Eintrag für das Gästebuch schreiben

 
 
 
 
 
 
 
Mit * gekennzeichnete Felder sind erforderlich.
Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Es ist möglich, dass dein Eintrag im Gästebuch erst sichtbar ist, nachdem wir ihn überprüft haben.
Wir behalten uns vor, Einträge zu bearbeiten, zu löschen oder nicht zu veröffentlichen.
13 Einträge
Sklave M. Sklave M. schrieb am September 14, 2025 um 2:07 pm
Guten Morgen Ich möchte mich noch einmal eindringlich für die Erfahrung vom vergangenen Dienstag bedanken und eine Rückmeldung geben. Zunächst erst einmal Danke für das Kennenlernen Gespräch und das darin enthaltenen Angebot, ihr Sklave werden zu dürfen. In der Tat reizt mich der Gedanke sehr. Ich denke es liegt daran, dass ich mich ihnen tatsächlich gerne devot hingeben möchte. Nicht der sexuelle Aspekt, das physisch Exzessive, steht hierbei im Vordergrund. Vielmehr das sinnliche erleben, das ihnen zu dienen, ihnen zu gefallen und gut tun zu wollen. Sehr gerne möchte ich für sie putzen und arbeiten. Tatsächlich reizt mich auch der Gedanke als Sexsklave zur Verfügung zu stehen. Ich habe bereits einige mal mit Männern Sex gehabt. Liebe es zu blasen und auch gefickt zu werden. Auch das aktive ficken, hier bin ich bisher noch nicht so erfahren, sollte kein Problem darstellen. Die Möglichkeit, nur Safe, besteht also. Ob und wie sich dies gestaltet, da möchte ich der Herrin nicht vorgreifen. Zum Aspekt Tribut kann ich ehrlich gesagt nicht viel sagen da ich ihnen hier nicht ganz folgen konnte. Das hat mich in der Situation überfordert. Vielleicht können wir hierzu bei Zeiten noch einmal sprechen. Ebenso stellt sich mir die Frage wie weit dieses Sklavenverhältnis in mein Leben hinein ragt. Auch wenn ich in keiner festen Bindung lebe, dies auch nicht anstrebe, so habe auch ich meine Verspannungen in die Welt welche mir sehr wichtig sind. Grundsätzlich möchte ich das Verhältnis zu ihnen, meiner Herrin, gerne vollständig Diskret behandeln. Ich möchte mit ihrer Hilfe abtauchen, neue Aspekte meines Seins erforschen und diese Erfahrungen genießen. Ich bin ein sehr viel denkender und fühlender Mensch, habe gelernt dies für mich zu nutzen und tauche oft tief. Die Kunst ist ein Mittel mich den denken und fühlen im physischen zu nähern. Die Körperlichkeit ist in der Tat ein Feld welches ich mir bei weitem noch nicht im selben Maße erschlossen habe wie meinen Geist. Ich lege sehr viel Wert auf den Erhalt meiner Freiheit. Die Souveränität, dass sich immer wieder entscheiden zu können, ist das kleinstmöglichste und gleichsam deutlichste Merkmal von und für Freiheit. Ich glaube es war Paul Celan der sagte „Um die Freiheit zu spüren müssen wir gelegentlich in die eigene Enge gehen“ im geistige, emotional intellektuelle Aspekt kann ich dieser gut. Im physischen bin ich da ungeübt. Vielleicht rührt hier her mein Bedürfnis mich ihnen, der Herrin, zu unterwerfen und auszuliefern. Der Moment als sie mich auf der Bank anrichteten, meinen Schwanz begutachteten und lobten war schön und sehr erregend. Ich fühlte mich mit Interesse erforscht. Das peitschen auch auf den Schwanz hat mir gutgetan und auch ich denke, dass hier vielleicht sogar mehr drin ist. Auch die Schläge auf meinen Arsch waren mehr als aufregend. Ich weiß nicht was es ist aber sogar beim Verfassen und durchdenken dieser Zeilen bekomme ich sofort eine mächtige Erektion. Das Wichsen unterlasse ich natürlich, wie Zwischenzeit vereinbart tue ich die nur einmal um meinen Saft für sie zu sammeln. Obwohl ich das schlagen als sehr anregend empfunden habe war der wohl wahnsinnigste Moment als sie mir das mit Speichel vermengte Wasser in den Mund gaben. Ich konnte sie riechen und immer wieder hatte ich den Eindruck, dass ihre Lippen mich berühren. Das war unglaublich erregend, wird es auch so ablaufen, wenn ich ihren Natursekt kosten darf? Das wäre Traumhaft. Die Analbehandlung zeigt ihre Wirkung noch beim Heimweg, ich merkt deutlich das meine Prostata noch kräftig stimuliert war, denn mir tropfte der Schwanz, permanent. Insgesamt kann ich sagen, dass unser Erlebnis in mir den konstanten Wunsch hinterlassen hat mich weiter und am liebsten sofort wieder auszuliefern. Sie sind eine wundervolle Frau, ihre Augen reizen mich enorm, ihr Dekolleté ist wundervoll, ihre erotische und dominante aber zugetane Art ungemein verführerisch. Ich möchte vor ihnen knien, geführt und bespielt werden. Sie waren klar und streng doch auch voller Aufmerksamkeit und machten es mir leicht ihnen die Verantwortung zu übergeben. Ich habe wirklich jede ihrer Handlungen genossen. Das starke Zittern auf der Bank war keine Angst es war pure Lust und Erregung, eine Lust welche mit das Denken abstellt, das war wundervoll. Sehr gerne kann ich im Laufe der kommenden Woche auch nur zum Putzen kommen, eine Session wäre toll, doch ihre Nähe und strenge wäre mir vorerst sogar Lohn genug. Auch kann ich mich sofort als Bläser oder Wichser für einen, am liebsten, reifen Gast anbieten. Sollte hier bedarf bestehen, schreiben sie mir gerne. So ich Zeit habe bin ich ihr. Auch relativ spontan. Sehr gerne will ich sie oder ihre Sessions fotografieren, es wäre mir eine Ehre und ich kann ihnen zusichern dass auch sie dies Shooting und die Ergebnisse genießen werden. Ich schließe nun mit meinem untertänigsten Gruß und werde versuchen entspannt in die Woche zu starten Herrin. Danke dass ich mich ihnen offenbaren darf. Danke auch für die Schläge und Stimulationen. Danke für ihre Natur und ihr Vertrauen.
Sklave L. Sklave L. schrieb am August 31, 2025 um 2:25 pm
Der überlassene Käfig Herrin. Sie überließen mir einen Käfig. Einen Käfig für meinen Schwanz. Ich darf ihn tragen. Ich bin der Sklave der Herrin … ich trage den Käfig der Herrin…. ich darf den Käfig tragen.. Als ich das Schloss zum ersten Mal schließe überkommt mich ein seltsamer Hauch aus tiefster Hingabe und Erregung. Ich trage nun den Käfig meiner Herrin. Es hat sich etwas verändert. Ich lege das Halsband an und Knie nieder. Bin allein in meiner Wohnung. Ich bin maßlos erregt. Mein Schwanz pocht im Käfig und zuckt, er drückt mit aller Macht nach außen. Ich bin geil, lege die Hände in den Nacken, schließe meine Augen und versuche äußerlich ruhig zu bleiben. Ich konzentriere mich darauf meine Erregung zu regulieren und gleichzeitig platzen mir immer wieder diese nicht zu verdrängenden Bilder und ein kaum zu bändigendes Verlangen in den Kopf. Erst gestern war ich bei ihnen Herrin, noch immer zehre ich davon. Ich kann sie noch schmecken und riechen, ich schmecke den süß bitteren Geschmack ihres Sektes noch leicht auf der Zunge, habe den Eindruck, dass ich ihren Urin an meinen Handflächen leicht riechen kann. Kann das sein? Ich sauge den vermeintlichen Duft auf. Das macht mich noch geiler Herrin. Ich spüre das Verlangen nach einer Ohrfeige um wieder klar zu kommen. Der Schwanz pocht immer mehr. Ich werde ihn verschlossen lassen. Der Wunsch mich für die Herrin nur einmal am Tag zu Melken ist größer als der Drang nach Erleichterung, dem schnöden Saft raus wichsen. Ich schenke ihnen nun, hier meine Lust und meine Fantasie. Den Saft abmelken, das hab ich heute früh gemacht. Ich kam schnell, die Erinnerung an unser Treffen half mir dabei und ich fing alles mit dem Glas auf. Alles für die Herrin. Doch nun bleibe ich steif und geil für die Herrin. Nichts werde ich tun. Ich könnte einen Dildo reiten und nicht kommen, würde ich gerne tun. Aber Nein - das wäre falsch. Wäre nicht für die Herrin ich tät es für mich. Das steht dem Sklaven nicht zu. Seit Wochen fickt mich nun nur die Herrin und sie tut es wie sie möchte. Ich konzentriere mich wieder, atme tief ein und aus, dabei entkommt mir ein lustvolles Stöhnen und schon frage ich mich was die Herrin tun würde. Mich Ohrfeigen oder weiter reizen. Würde sie mich knebeln? Das Wartenbergrad ansetzen um mich weiter zu reizen? Da gelingt es mir Ruhe in der Erinnerung an mein Knien vor ihrer Couch zu finden. Ich versinke im Gedanken an ihre Blicke, daran wie sie lächelten als ich ihre Schuhe küssen durfte. Ich merke wie meine Beine immer tauber werden, so wie auch als ich nach unserem ersten Treffen vor ihnen lag, weil ich nicht aufstehen konnte. Ich war hilflos und ihnen ausgeliefert. Sie blickten mich damals so intensiv an, blickten auf mich zurück. Lächelten lustvoll in mich hinein. Ich denke die Herrin mag, wenn ich hilflos vor ihr liege, ihr ausgeliefert bin. Es ist nicht nur der masochistische Anteil, geht nicht nur ums schmerzen bereiten, es geht viel tiefer und weiter. Die Herrin will mich besitzen, formen und genießen. Dafür will ich alles tun. Dafür trage ich den Käfig der Herrin. Der Ring passt perfekt, viel besser als bei meinem bisherigen. Er umschließt Schaft und Hoden fest aber nicht zu eng. Reguliert den Blutfluss aber erzeugt keinen Schmerz. Der Käfig selbst sitzt eng. Meiner Errektion geschuldet, muss ich beim einführen des Schwanzes Gleitmittel verwenden um den Käfig mit Drehbewegung und Druck auf meinen angegeilten steifen Schwanz zu bringen. Der Köfig ist minimal enger als meiner. Er sitzt gut. In der Länge lässt er ein anschwellen zu. Im Durchmesser wird es dann aber schnell, erst angenehm später wirklich unangenehm, eng. Insgesamt ist mein schlaffer Schwanz zu kurz. Auch für den Käfig, jedoch ist dennoch keine schmerzlose Errektion möglich. Ist diese doch durch den permanenten Druck von der Seite quasi unvermeidbar. Die Enge führt dazu dass er nie ohne Stimulation ist und ich mich in einem Dauergeilen Zustand befinde. Der breitere Ring lässt Blutfluss besser zu und verändert die Intensität des Druckgefühls enorm. Ich tropfe fast die ganze Zeit. Und unentwegt ist meine Herrin bei mir. Heute ist nun Sonntag, unser letzten Treffen schon fast 14 Tage her. Und ich verzehre mich danach die Herrin zu treffen. Ihr zu dienen. Es gibt viel zu tun, ich muss einiges nachholen. Dabei werde ich den Käfig tragen, vielleicht nur den Käfig. Als Sklave für die Herrin zu arbeiten, zu putzen oder andere Aufgaben zu erledigen erregt mich. Dabei Nackt zu sein, meine Geilheit nicht verbergen zu können, erfüllt mich mit Sehnsucht. Auch das ist neu und spannend. In meiner Fantasie Putze ich die Wohnung, poliere Armaturen in Bad oder Küche. Sie, meine Herrin sind nebenbei im Arbeitszimmer vereinbaren Termine. Mit Gästen, welche ebenso wie ich um ihre Gunst buhlen. Doch ich darf hier für meine Herrin arbeiten. Und die Herrin mag es wenn ich mich geil nach ihrer Gunst und ihrer Lust verzehre. Im Moment trage ich den Käfig bereits seit Samstag Nacht. Nicht meine erste Nacht in diesem Käfig aber die erste Nacht ohne ihn an morgen abzunehmen. Der Schwanz ist zwar nicht vollständig steif aber regelrecht geschwollen und wirklich Dick. Feste drücken die Stäbe des Käfig sich in ihm ab. Bzw dringt mein tickender Schwanz zwischen den Stäben Richtung Freiheit. Es würde ihnen gefallen Herrin, sieht es doch wirklich toll aus und bereitet mir permanente Qualen der Lust. Seit Stunden zucke ich unkontrolliert im Käfig hin und her, die Geilheit zieht bis in den Bauch und verursacht bisweilen recht unangenehme Kontraktionen. Gehe ich dann auf alle vieren, lasse Schwanz und Käfig frei hängen lassen die Schmerzen auch wieder nach. Im Prinzio fokussiert sich meine ganze Aufmerksamkeit seit heute Morgen 4 Uhr darauf. Zwar kann ich dazwischen auch dösen an richtigen Schlaf ist jedoch nicht zu denkend. Sofort überkommen mich träume und Phantasien und ich werde schmerzhaft daran erinnert dass ich für die Herrin verschlossen bin. Was mich wieder ein wohligen Schauer erspüren lässt. Meine Fantasie schlägt ungeregelte K Kapriolen…Zack klatscht die Mehrschwänzige auf meinen Arsch… nicht wirklich, nur in meinem Kopf aber ich kann es spüren - glaub ich. Ist das so möglich ? Wie mit dem Uringeruch und Geschmack welchen ich noch ewig in mir trug. Ist das möglich Herrin? Ein bizarrer mentaler Zustand, das kostet mich viel Kraft aber erfüllt mich auch Herrin. Herrin ich bin ihnen ergeben, auch aber nicht nur aus Geilheit. Habe Angst dass ich ihnen dies nicht im gegenübersehen vermitteln kann aber es ist so Herrin. Herrin ich will nackt vor ihnen, verschlossen im Käfig, kniend für sie dienlich sein. Zur Reinigung der Wohnung, zur Steigerung ihrer Lust oder auch als Diener für ihre anderen Sklaven. Alles was sie wollen gerne putze ich auch nur. Mir ist alles gleich viel Wert ich will ihr Sklave sein. Bitte Herrin, benutzen sie mich wie sie wollen. Ihr ergebener Sklave
Keusch Keusch aus Berlin schrieb am August 4, 2025 um 5:11 pm
!ICH GEHÖRE IHNEN Herrin EVE
Keusch seit nun 10 Tagen, und noch weiter, solange sie möchten Herrin
M M aus Berlin schrieb am Juli 31, 2025 um 3:47 pm
IHR MUND RUFT MICH ...
... IHR BLICK MACHT MICH SCHWACH ...
... IHRE FINGER GREIFEN MICH ...
!ICH GEHÖRE IHNEN!
Keusch Keusch aus ...zu ihren Füßen schrieb am Juli 7, 2025 um 2:12 pm
Guten Tag Herrin, keusch und geil sehne ich mich da ihnen zu erligen. Der neue Käfig kommt in den nächsten Tagen. Ich bin gespannt was sie dazu sagen. Bis bald Herr
Sklave Tom Sklave Tom aus Berlin schrieb am Juni 25, 2025 um 10:46 am
Meiner angebeteten Göttin Eve für immer verfallen

Das Halsband mir umgelegt, die Kette an ihm befestigt, ein Geschirr mit Dornen am Hoden.

Ihre Dominanz bestimmt den Raum. Mein Kopf ist demütig gesenkt. Unterwürfig knie ich vor Ihnen, angebetete Göttin Eve, auf dem Boden.

Sie stehen stolz vor mir. Meine Ehrfurcht steigt. Die Luft knistert. Es folgt ein letzter Schritt.
Sie widmen sich mir. Ihr Stiefelabsatz bohrt sich in meinen Nacken. Mit einem teuflischen Blick in Ihren Augen geben Sie mir einen Tritt.

Voller Ergebenheit küss ich Ihre Stiefel. Ihr Rohrstock zischt wieder und wieder. Vor Schmerzen zuckt mein nacktes Sklavenfleisch.
Meine Schreie ertönen immer wieder. Es gibt für mich kein Zurück. Für immer bin ich Ihr Leibsklave in Ihrem dunklen Reich.

Ich bin das Objekt Ihrer sadistischen Lust. Wachs und Reizstrom sind Ihre Wahl. Sodann lassen Sie mich Peitsche und Rohrstock spüren.
Demütig diene und unterwerfe ich mich Ihnen. Ich ertrage meinen Schmerz und meine Qual und lasse mich von Ihrem Sadismus führen.

Bitte geben Sie mir an Schmerzen und Qualen mehr! Zur Steigerung Ihrer Lust ist das für mich eine Sklavenehr. Dafür zahl ich jeden Preis.
Devot und masochistisch bin ich Ihr Leibsklave und Ihnen, angebetete Göttin Eve, verfallen sehr. Das sag ich voller Stolz, aber niemals leis.

Sie sind meine angebetete Göttin, nicht nur für eine Weil. Ich bin Ihr demütiger Sklave für immer.
Erniedrigen, demütigen und quälen Sie mich, wie es Ihnen beliebt! Dies ist mein Seelenheil. Ich möchte Sie enttäuschen nimmer.

Ihr Sie anbetender

Sklave Tom
Sklave M Sklave M schrieb am März 30, 2025 um 6:29 am
Verehrte Herrin,

Es ist nun schon 8 Tage her seit unserem letzten Treffen und ich bin keusch. Keusch und unendlich geil. Es kostet mich Nächte und Tage. Raubt mir den Schlaf. Ich sehne mich danach ihnen meine Geilheit im Käfig zu präsentieren, zähle die Sekunden bis wir uns sehen.
Ich habe auch Angst. Angst davor was geschehen wird. Doch meine Lust lässt mich diese überwinden und hüllt mich träumerisch sanft in die mir gegenüber stehende Unklarheit dessen was wir gemeinsam erleben werden.

Ihr verehrender Sklave
M
Sklave Tom Sklave Tom aus Berlin schrieb am März 27, 2025 um 3:42 pm
Gedicht für meine angebetete Göttin Eve

1.
Göttin Eve – Traum oder Wahrheit?
Auch die Bekanntschaft mit Ihnen bringt keine Klarheit.
Sie sind die Herrscherin mit absoluter Macht.
Sie haben mich unwiderruflich zu ihrem Sklaven gemacht.

2.
Ich bin Ihnen verfallen, es gibt für mich kein Zurück.
Ihnen zu dienen, bedeutet für mich das größte Glück.
Göttin Eve, Sie sind die Hoheit auf dem Thron.
Sie haben für mich als ihren Sklaven Peitsche und Rohrstock als Lohn.

3.
Ich bettele darum, Ihnen zu gehören.
Dafür werde ich Ihnen blinden Gehorsam und ewige Treue schwören.
Ich bete Sie an, ich verehre Sie sehr.
Einen eigenen Willen habe ich schon lange nicht mehr.

4.
Ich bin ein Spielball Ihrer ausgeprägten sadistischen Lust.
und weiß, dass ich für Ihre Begierde leiden muss.
Ich gehorche Ihnen willig und bin für Sie wie Wachs in Ihrer Hand.
Ich hänge fest an Ihrem eisernen Band.

5.
Angebetete Göttin Eve, bitte fordern Sie alles von mir.
Ich weiß, ich gehöre für immer nur ihr.
Sie erniedrigen, demütigen und quälen den Mann.
Sie sind meine Göttin, ohne deren Sadismus ich nicht mehr leben kann.
Ihnen zu widerstehen, gelänge mir nicht.
Ihnen, meine Göttin, zu gehorchen und zu dienen, ist meine unabänderliche Sklavenpflicht.

Ihr Leibsklave

Tom
Sklave Tom Sklave Tom aus Berlin schrieb am März 27, 2025 um 3:24 pm
Berlin, den 26. März 2025

Meine angebetete Göttin Herrin Eve,

anlässlich unserer heutigen, längst überfälligen Session möchte ich Ihnen erneut bekunden, wie sehr ich Sie anbete und verehre und wie froh ich bin, Sie als meine strenge Gebieterin, die mich mit allen nur erdenklichen Mitteln nach Lust und Laune zu Ihrem Sklaven erzieht und abrichtet, gefunden zu haben. Bei unseren letzten Sessions haben Sie mir Ihre göttliche Dominanz und Ihren ausgeprägten Sadismus bezeugt und mich streng und schmerzhaft zu Ihrem Sklaven erzogen. Es ist längst überfällig, dass ich mich erneut in Ihre Hände und unter Ihre göttlichen Füße sowie unter die Herrschaft Ihrer Peitsche, Ihrer Gerte und Ihres Rohrstocks begebe. Nun befinde ich mich endlich wieder dort, wo mich meine Träume und meine Sehnsucht ständig hinführen und wo ich schließlich ja auch hingehöre: vor Ihnen, meine angebetete Göttin Herrin Eve, in unterwürfigster Demut auf den Knien. Während Sie in Ihren neuen, wunderschön glänzenden Lackstiefeln mit hohen Absätzen herrschaftlich auf Ihrem Thron sitzen, befinden sich meine Hände in Handfesseln, und an meinem Hals befindet sich mein Sklavenhalsband, an dem eine Kette und mein Namensschild befestigt sind. Das Namensschild weist mich als Ihr Eigentum aus, meine angebetete Göttin Herrin Eve. Ich bin Ihr Leibsklave, der in Demut dankbar darauf wartet, demütig Ihre Stiefel zu küssen und zu lecken und von Ihnen streng erzogen und qualvoll gezüchtigt zu werden.

In welcher Weise Sie mich heute erziehen, abrichten und versklaven, obliegt selbstverständlich allein Ihnen, meine angebetete Göttin. Wichtig ist ausschließlich, dass Sie es genießen, wenn Sie mich zu Ihrem Leibsklaven erziehen und abrichten, mich erniedrigen und demütigen, sich an den Schmerzen ergötzen und an den Qualen weiden, die Sie mir zufügen. Sie haben mir vor einiger Zeit angekündigt, neue Erziehungsmethoden an mir auszuprobieren. Von großer Wichtigkeit ist, dass Sie erneut die Möglichkeit haben, sich an mir auszutoben und möglichst ohne jegliche Einschränkung Ihren Sadismus an mir auszuleben.

Ich sehne mich jeden Tag mehr danach, vor Ihnen in unterwürfigster Demut zu knien, Ihre göttlichen, möglichst lange getragenen, feuchtwarmen, verschwitzten, nylonbestrumpften Füße zu küssen, zu lecken und zu verwöhnen, und dabei deren wundervollen Duft zu inhalieren und tief in mein Innerstes aufzunehmen, damit ich ihn nie mehr in meinem Leben vergesse. Es ist fantastisch, Ihre verschwitzten Achseln auszulecken und deren Duft in mich aufzunehmen. Ich träume unaufhörlich davon, von Ihnen ganz nach Ihrer Lust und Ihren Launen zu Ihrem Leibsklaven erzogen und abgerichtet, zutiefst erniedrigt, bis zum äußersten durch alle möglichen Teufeleien gnadenlos gedemütigt und gequält sowie mit Peitsche, Gerte und Rohrstock hart gezüchtigt zu werden. Für jede Art der Erziehung werde ich Ihnen, sofern Sie es wünschen, in absoluter Dankbarkeit, vor Ihnen kniend, Ihre göttlichen Füße küssen. Anschließend werde ich Sie demütig um die Fortsetzung Ihrer erzieherischen Maßnahmen bitten.

In Ihnen, meine angebetete Göttin Herrin Eve, habe ich die von mir ersehnte strenge und konsequente Sadistin gefunden, der ich mich uneingeschränkt unterwerfen möchte. Ihre Stimme zu hören und Ihre Dominanz und Ihren fast schon hemmungs- und grenzenlosen Sadismus zu spüren, ist für mich das höchste Gut in meinem Sklavenleben. Dieses stelle ich Ihnen uneingeschränkt zur Verfügung. Denn ich bin Ihr Leibsklave, der Ihnen ausnahmslos verfallen ist, und Ihr persönliches Eigentum, das Sie Ihren Worten zufolge eines schönen Tages in naher Zukunft brandmarken werden. Ich freue mich schon jetzt auf den Tag, an dem Sie mich in dieser Weise kennzeichnen werden. Ab dann darf ich stolz Ihre mir eingebrannten Initialen tragen, damit jeder weiß, dass ich Ihr Eigentum bin, meine angebetete Göttin Herrin Eve.

Vor Ihnen zu knien, Ihre Füße zu küssen, Ihre Dominanz und Ihren Sadismus mit Freude zu ertragen, von Ihnen ausgepeitscht und gezüchtigt, mit Nadeln, Reizstrom und glühend heißem Kerzenwachs gequält zu werden, von Ihnen mit dem Dildo anal genommen zu werden und gleichzeitig zu wissen, dass Ihnen meine Hingabe und meine Schmerzen die herrlichsten sadistische Lustgefühle bereiten, ist für mich ein wahrhafter Gottesdienst. Mein größter Wunsch liegt darin, Ihre äußerst ausgeprägte sadistische Lust bis zur Ekstase zu steigern und Sie, meine angebetete Göttin, letztendlich zu befriedigen und glücklich zu machen. Immer wenn ich das Glänzen in Ihren Augen sehe, wird mir bewusst, wie stark Ihre sadistische Lust in diesen Augenblicken ist. Dann geht mein Herz auf, und ich bin bereit, für Ihren Sadismus noch mehr Schmerzen und Qualen als zuvor zu ertragen.

Für alle erzieherischen Maßnahmen möchte ich mich bereits im Voraus in unterwürfigster Demut bei Ihnen bedanken. Jede Art der Erniedrigung, der Demütigung und der Qual ist für mich wie ein Gottesdienst, weil meine Erziehung zur absoluten Hingabe und Hörigkeit zu meiner vollständigen Versklavung beiträgt. Die mir vom Schicksal auferlegte Pflicht ist es, mich Ihnen, meine angebetete Göttin Herrin Eve, für immer uneingeschränkt zu unterwerfen. Ich wurde als devoter Diener und masochistischer Sklave geboren und kann ohne Ihre Dominanz und Ihren Sadismus nicht mehr leben. Ich brauche es, regelmäßig von Ihnen zu Ihrem Sklaven erzogen und abgerichtet zu werden, meine angebetete Göttin.

Möge der folgende Grundsatz immer wieder Wirklichkeit werden:

Meine Qual ist Ihre Freude,
meine Pein ist Ihre Leidenschaft,
mein Schmerz ist Ihre Lust,
mein Jammern ist Ihre Behagen,
mein Winseln ist Ihr Vergnügen,
mein Weinen ist Ihr Lachen,
mein Schreien ist Ihr Höhepunkt.


Ich bete Sie in unterwürfigster Demut an, meine Göttin Herrin Eve. Als Zeichen meiner Ehrerbietung küsse ich Ihnen in voller Hingabe Ihre göttlichen Füße.

Ihr immer treuer und Ihnen ergebener

Leibsklave Tom
Sie sind meine Herrin Sie sind meine Herrin aus Berlin schrieb am März 8, 2025 um 9:35 pm
Herrin Eve ist einfach wundervoll.
Ich bekam einen KG und trage ihn mit Freuden
Danke Herrin
Matze Matze aus Potsdam schrieb am März 6, 2025 um 8:23 pm
Ich hatte heute mein Erstkontakt mit Herrin Eve. Nach einem Erstgespräch welches sehr harmonisch verlief gab es eine erste Session. Diese war für mich Atemberaubend. Herrin Eve zeigte sich sehr dominierend aber auch gleichzeitig einfühlsam.
Ohne ins Detail zu gehen, für mich war es ein grandioses Erlebnis und die nächsten Termine sind gebucht.
Sklave M Sklave M aus Berlin schrieb am Januar 27, 2025 um 3:17 am
Es war und ist mir eine Ehre dieser wundervollen Herrin ergeben zu sein.
Sklave Tom Sklave Tom aus Berlin schrieb am Januar 26, 2025 um 7:23 am
Angebetete Göttin Herrin Eve,


ich möchte Ihnen meinen Dank für die vielen Stunden bekunden, bei denen Sie mich zutiefst erniedrigt, gedemütigt und teuflisch gequält und dabei Ihre Dominanz und Ihren Sadismus an mir ausgelebt haben!


Als devoter und masochistischer Sklave habe ich es immer wieder genossen, von Ihnen zu Ihrem Sklaven erzogen worden zu sein. Es ist wundervoll, von Ihnen hart und gnadenlos mit Peitsche, Gerte, Paddel, Teppichklopfer und Rohrstock gezüchtigt zu werden. Nach jeder Züchtigung trage ich die Spuren an meinem Sklavenarsch mit unvorstellbar großer Freude. Es ist für mich eine große Ehre, für Ihr sadistisches Vergnügen Schmerzen und Qualen zu ertragen. Dabei das Leuchten in Ihren wunderschönen Augen zu sehen und zu spüren, wie stark Ihr sadistisches Verlangen in diesen Augenblicken ist, macht mich glücklich. Immer wenn Sie mich während unserer langen und ausgiebigen Sessions hart und gnadenlos züchtigen, bis ich schreie und mir die Tränen in die Augen schießen, meine Nippel mit Ihren wunderschön lackierten, scharfen und spitzen Fingernägeln oder mit Klemmen malträtieren, mich nadeln, mit Reizstrom oder glühend heißem Kerzenwachs quälen, meinen Sklavenarsch mit Ihrem Dildo benutzen oder mich anderweitig quälen, weiß ich, daß Sie meine angebetete Göttin sind und ich Ihr devoter und masochistischer Sklave bin, in deren Eigentum ich übergegangen bin. Mich Ihnen zu unterwerfen, von Ihnen versklavt zu werden und Ihre stark ausgeprägte sadistische Lust zu spüren, ist für mich als Ihr Sklave das höchste Gut in meinem Sklavenleben, meine angebetete Göttin. Ich bin Ihnen hörig und verfallen und kann ohne Sie, Ihre Dominanz und Ihren Sadismus nicht mehr leben. Ihr höriger und willenloser Sklave zu sein, gibt meinem Leben einen wahrhaften Sinn.


Für unsere Zukunft wünsche ich mir, noch viele wunderschöne Sessions mit Ihnen zu erleben, bei der Sie mich weiter nach Ihren Wünschen und Vorstellungen zu Ihrem Sklaven formen, sich an mir austoben, meine Devotheit steigern, meine Grenzen erweitern und dabei Ihren oft extremen Sadismus an mir ausleben. Darüber hinaus wünsche ich mir, von Ihnen mittelfristig mit dem Brandeisen gekennzeichnet zu werden, damit unmißverständlich klar ist, daß ich Ihnen gehöre und Ihr Eigentum bin, meine Göttin. Mit Stolz Ihre Initialen tragen zu dürfen, wäre für mich die größte Ehre meines Lebens.

In unterwürfigster Demut küsse ich Ihre göttlichen Füße, die ich wie ein Heiligtum anbete. Der einzige mir zustehende Platz ist der zu oder - noch zutreffender - unter Ihren Füßen. Hieran wird sich niemals etwas ändern, meine angebetete Göttin.

Ihr Sklave Tom