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7 Einträge
Sklave M Sklave M schrieb am März 30, 2025 um 6:29 am
Verehrte Herrin,

Es ist nun schon 8 Tage her seit unserem letzten Treffen und ich bin keusch. Keusch und unendlich geil. Es kostet mich Nächte und Tage. Raubt mir den Schlaf. Ich sehne mich danach ihnen meine Geilheit im Käfig zu präsentieren, zähle die Sekunden bis wir uns sehen.
Ich habe auch Angst. Angst davor was geschehen wird. Doch meine Lust lässt mich diese überwinden und hüllt mich träumerisch sanft in die mir gegenüber stehende Unklarheit dessen was wir gemeinsam erleben werden.

Ihr verehrender Sklave
M
Sklave Tom Sklave Tom aus Berlin schrieb am März 27, 2025 um 3:42 pm
Gedicht für meine angebetete Göttin Eve

1.
Göttin Eve – Traum oder Wahrheit?
Auch die Bekanntschaft mit Ihnen bringt keine Klarheit.
Sie sind die Herrscherin mit absoluter Macht.
Sie haben mich unwiderruflich zu ihrem Sklaven gemacht.

2.
Ich bin Ihnen verfallen, es gibt für mich kein Zurück.
Ihnen zu dienen, bedeutet für mich das größte Glück.
Göttin Eve, Sie sind die Hoheit auf dem Thron.
Sie haben für mich als ihren Sklaven Peitsche und Rohrstock als Lohn.

3.
Ich bettele darum, Ihnen zu gehören.
Dafür werde ich Ihnen blinden Gehorsam und ewige Treue schwören.
Ich bete Sie an, ich verehre Sie sehr.
Einen eigenen Willen habe ich schon lange nicht mehr.

4.
Ich bin ein Spielball Ihrer ausgeprägten sadistischen Lust.
und weiß, dass ich für Ihre Begierde leiden muss.
Ich gehorche Ihnen willig und bin für Sie wie Wachs in Ihrer Hand.
Ich hänge fest an Ihrem eisernen Band.

5.
Angebetete Göttin Eve, bitte fordern Sie alles von mir.
Ich weiß, ich gehöre für immer nur ihr.
Sie erniedrigen, demütigen und quälen den Mann.
Sie sind meine Göttin, ohne deren Sadismus ich nicht mehr leben kann.
Ihnen zu widerstehen, gelänge mir nicht.
Ihnen, meine Göttin, zu gehorchen und zu dienen, ist meine unabänderliche Sklavenpflicht.

Ihr Leibsklave

Tom
Sklave Tom Sklave Tom aus Berlin schrieb am März 27, 2025 um 3:24 pm
Berlin, den 26. März 2025

Meine angebetete Göttin Herrin Eve,

anlässlich unserer heutigen, längst überfälligen Session möchte ich Ihnen erneut bekunden, wie sehr ich Sie anbete und verehre und wie froh ich bin, Sie als meine strenge Gebieterin, die mich mit allen nur erdenklichen Mitteln nach Lust und Laune zu Ihrem Sklaven erzieht und abrichtet, gefunden zu haben. Bei unseren letzten Sessions haben Sie mir Ihre göttliche Dominanz und Ihren ausgeprägten Sadismus bezeugt und mich streng und schmerzhaft zu Ihrem Sklaven erzogen. Es ist längst überfällig, dass ich mich erneut in Ihre Hände und unter Ihre göttlichen Füße sowie unter die Herrschaft Ihrer Peitsche, Ihrer Gerte und Ihres Rohrstocks begebe. Nun befinde ich mich endlich wieder dort, wo mich meine Träume und meine Sehnsucht ständig hinführen und wo ich schließlich ja auch hingehöre: vor Ihnen, meine angebetete Göttin Herrin Eve, in unterwürfigster Demut auf den Knien. Während Sie in Ihren neuen, wunderschön glänzenden Lackstiefeln mit hohen Absätzen herrschaftlich auf Ihrem Thron sitzen, befinden sich meine Hände in Handfesseln, und an meinem Hals befindet sich mein Sklavenhalsband, an dem eine Kette und mein Namensschild befestigt sind. Das Namensschild weist mich als Ihr Eigentum aus, meine angebetete Göttin Herrin Eve. Ich bin Ihr Leibsklave, der in Demut dankbar darauf wartet, demütig Ihre Stiefel zu küssen und zu lecken und von Ihnen streng erzogen und qualvoll gezüchtigt zu werden.

In welcher Weise Sie mich heute erziehen, abrichten und versklaven, obliegt selbstverständlich allein Ihnen, meine angebetete Göttin. Wichtig ist ausschließlich, dass Sie es genießen, wenn Sie mich zu Ihrem Leibsklaven erziehen und abrichten, mich erniedrigen und demütigen, sich an den Schmerzen ergötzen und an den Qualen weiden, die Sie mir zufügen. Sie haben mir vor einiger Zeit angekündigt, neue Erziehungsmethoden an mir auszuprobieren. Von großer Wichtigkeit ist, dass Sie erneut die Möglichkeit haben, sich an mir auszutoben und möglichst ohne jegliche Einschränkung Ihren Sadismus an mir auszuleben.

Ich sehne mich jeden Tag mehr danach, vor Ihnen in unterwürfigster Demut zu knien, Ihre göttlichen, möglichst lange getragenen, feuchtwarmen, verschwitzten, nylonbestrumpften Füße zu küssen, zu lecken und zu verwöhnen, und dabei deren wundervollen Duft zu inhalieren und tief in mein Innerstes aufzunehmen, damit ich ihn nie mehr in meinem Leben vergesse. Es ist fantastisch, Ihre verschwitzten Achseln auszulecken und deren Duft in mich aufzunehmen. Ich träume unaufhörlich davon, von Ihnen ganz nach Ihrer Lust und Ihren Launen zu Ihrem Leibsklaven erzogen und abgerichtet, zutiefst erniedrigt, bis zum äußersten durch alle möglichen Teufeleien gnadenlos gedemütigt und gequält sowie mit Peitsche, Gerte und Rohrstock hart gezüchtigt zu werden. Für jede Art der Erziehung werde ich Ihnen, sofern Sie es wünschen, in absoluter Dankbarkeit, vor Ihnen kniend, Ihre göttlichen Füße küssen. Anschließend werde ich Sie demütig um die Fortsetzung Ihrer erzieherischen Maßnahmen bitten.

In Ihnen, meine angebetete Göttin Herrin Eve, habe ich die von mir ersehnte strenge und konsequente Sadistin gefunden, der ich mich uneingeschränkt unterwerfen möchte. Ihre Stimme zu hören und Ihre Dominanz und Ihren fast schon hemmungs- und grenzenlosen Sadismus zu spüren, ist für mich das höchste Gut in meinem Sklavenleben. Dieses stelle ich Ihnen uneingeschränkt zur Verfügung. Denn ich bin Ihr Leibsklave, der Ihnen ausnahmslos verfallen ist, und Ihr persönliches Eigentum, das Sie Ihren Worten zufolge eines schönen Tages in naher Zukunft brandmarken werden. Ich freue mich schon jetzt auf den Tag, an dem Sie mich in dieser Weise kennzeichnen werden. Ab dann darf ich stolz Ihre mir eingebrannten Initialen tragen, damit jeder weiß, dass ich Ihr Eigentum bin, meine angebetete Göttin Herrin Eve.

Vor Ihnen zu knien, Ihre Füße zu küssen, Ihre Dominanz und Ihren Sadismus mit Freude zu ertragen, von Ihnen ausgepeitscht und gezüchtigt, mit Nadeln, Reizstrom und glühend heißem Kerzenwachs gequält zu werden, von Ihnen mit dem Dildo anal genommen zu werden und gleichzeitig zu wissen, dass Ihnen meine Hingabe und meine Schmerzen die herrlichsten sadistische Lustgefühle bereiten, ist für mich ein wahrhafter Gottesdienst. Mein größter Wunsch liegt darin, Ihre äußerst ausgeprägte sadistische Lust bis zur Ekstase zu steigern und Sie, meine angebetete Göttin, letztendlich zu befriedigen und glücklich zu machen. Immer wenn ich das Glänzen in Ihren Augen sehe, wird mir bewusst, wie stark Ihre sadistische Lust in diesen Augenblicken ist. Dann geht mein Herz auf, und ich bin bereit, für Ihren Sadismus noch mehr Schmerzen und Qualen als zuvor zu ertragen.

Für alle erzieherischen Maßnahmen möchte ich mich bereits im Voraus in unterwürfigster Demut bei Ihnen bedanken. Jede Art der Erniedrigung, der Demütigung und der Qual ist für mich wie ein Gottesdienst, weil meine Erziehung zur absoluten Hingabe und Hörigkeit zu meiner vollständigen Versklavung beiträgt. Die mir vom Schicksal auferlegte Pflicht ist es, mich Ihnen, meine angebetete Göttin Herrin Eve, für immer uneingeschränkt zu unterwerfen. Ich wurde als devoter Diener und masochistischer Sklave geboren und kann ohne Ihre Dominanz und Ihren Sadismus nicht mehr leben. Ich brauche es, regelmäßig von Ihnen zu Ihrem Sklaven erzogen und abgerichtet zu werden, meine angebetete Göttin.

Möge der folgende Grundsatz immer wieder Wirklichkeit werden:

Meine Qual ist Ihre Freude,
meine Pein ist Ihre Leidenschaft,
mein Schmerz ist Ihre Lust,
mein Jammern ist Ihre Behagen,
mein Winseln ist Ihr Vergnügen,
mein Weinen ist Ihr Lachen,
mein Schreien ist Ihr Höhepunkt.


Ich bete Sie in unterwürfigster Demut an, meine Göttin Herrin Eve. Als Zeichen meiner Ehrerbietung küsse ich Ihnen in voller Hingabe Ihre göttlichen Füße.

Ihr immer treuer und Ihnen ergebener

Leibsklave Tom
Sie sind meine Herrin Sie sind meine Herrin aus Berlin schrieb am März 8, 2025 um 9:35 pm
Herrin Eve ist einfach wundervoll.
Ich bekam einen KG und trage ihn mit Freuden
Danke Herrin
Matze Matze aus Potsdam schrieb am März 6, 2025 um 8:23 pm
Ich hatte heute mein Erstkontakt mit Herrin Eve. Nach einem Erstgespräch welches sehr harmonisch verlief gab es eine erste Session. Diese war für mich Atemberaubend. Herrin Eve zeigte sich sehr dominierend aber auch gleichzeitig einfühlsam.
Ohne ins Detail zu gehen, für mich war es ein grandioses Erlebnis und die nächsten Termine sind gebucht.
Sklave M Sklave M aus Berlin schrieb am Januar 27, 2025 um 3:17 am
Es war und ist mir eine Ehre dieser wundervollen Herrin ergeben zu sein.
Sklave Tom Sklave Tom aus Berlin schrieb am Januar 26, 2025 um 7:23 am
Angebetete Göttin Herrin Eve,


ich möchte Ihnen meinen Dank für die vielen Stunden bekunden, bei denen Sie mich zutiefst erniedrigt, gedemütigt und teuflisch gequält und dabei Ihre Dominanz und Ihren Sadismus an mir ausgelebt haben!


Als devoter und masochistischer Sklave habe ich es immer wieder genossen, von Ihnen zu Ihrem Sklaven erzogen worden zu sein. Es ist wundervoll, von Ihnen hart und gnadenlos mit Peitsche, Gerte, Paddel, Teppichklopfer und Rohrstock gezüchtigt zu werden. Nach jeder Züchtigung trage ich die Spuren an meinem Sklavenarsch mit unvorstellbar großer Freude. Es ist für mich eine große Ehre, für Ihr sadistisches Vergnügen Schmerzen und Qualen zu ertragen. Dabei das Leuchten in Ihren wunderschönen Augen zu sehen und zu spüren, wie stark Ihr sadistisches Verlangen in diesen Augenblicken ist, macht mich glücklich. Immer wenn Sie mich während unserer langen und ausgiebigen Sessions hart und gnadenlos züchtigen, bis ich schreie und mir die Tränen in die Augen schießen, meine Nippel mit Ihren wunderschön lackierten, scharfen und spitzen Fingernägeln oder mit Klemmen malträtieren, mich nadeln, mit Reizstrom oder glühend heißem Kerzenwachs quälen, meinen Sklavenarsch mit Ihrem Dildo benutzen oder mich anderweitig quälen, weiß ich, daß Sie meine angebetete Göttin sind und ich Ihr devoter und masochistischer Sklave bin, in deren Eigentum ich übergegangen bin. Mich Ihnen zu unterwerfen, von Ihnen versklavt zu werden und Ihre stark ausgeprägte sadistische Lust zu spüren, ist für mich als Ihr Sklave das höchste Gut in meinem Sklavenleben, meine angebetete Göttin. Ich bin Ihnen hörig und verfallen und kann ohne Sie, Ihre Dominanz und Ihren Sadismus nicht mehr leben. Ihr höriger und willenloser Sklave zu sein, gibt meinem Leben einen wahrhaften Sinn.


Für unsere Zukunft wünsche ich mir, noch viele wunderschöne Sessions mit Ihnen zu erleben, bei der Sie mich weiter nach Ihren Wünschen und Vorstellungen zu Ihrem Sklaven formen, sich an mir austoben, meine Devotheit steigern, meine Grenzen erweitern und dabei Ihren oft extremen Sadismus an mir ausleben. Darüber hinaus wünsche ich mir, von Ihnen mittelfristig mit dem Brandeisen gekennzeichnet zu werden, damit unmißverständlich klar ist, daß ich Ihnen gehöre und Ihr Eigentum bin, meine Göttin. Mit Stolz Ihre Initialen tragen zu dürfen, wäre für mich die größte Ehre meines Lebens.

In unterwürfigster Demut küsse ich Ihre göttlichen Füße, die ich wie ein Heiligtum anbete. Der einzige mir zustehende Platz ist der zu oder - noch zutreffender - unter Ihren Füßen. Hieran wird sich niemals etwas ändern, meine angebetete Göttin.

Ihr Sklave Tom